Die wichtigsten Umwälzungen, die das Ökosystem der Lieferkette stören
01. September 2021
01. September 2021
Im Laufe der Jahre sind die Unternehmen gewachsen. Sie benötigen eine fortschrittliche Verwaltung und Organisation, um ihre Produktivität zu steigern und ihre Innovationen zu fördern.
Die Risiken, aber vor allem die Chancen dieser Unternehmen liegen im Herzen der Lieferkette. Wenn die Versorgungskette beeinträchtigt wird, geraten Unternehmen sehr schnell in Schwierigkeiten bei der Verwaltung von Prozessen und Lieferungen. Bestimmte globale Ereignisse verursachen erhebliche Hindernisse.
Um diese zahlreichen Umwälzungen zu bewältigen, musste sich die Lieferkette anpassen und die Unternehmen mussten sich schnell in Frage stellen, um den neuen Anforderungen der Gesellschaft gerecht zu werden.
Der 193 km lange Suezkanal repräsentiert 10% des Weltseehandels und ist nach wie vor eine Schlüsselpassage für die Lieferkette. Vom 23. bis 29. März lief die Ever-Given, ein 400 Meter langes Schiff, das bis zu 20.000 Container transportieren kann, aus klimatischen Gründen im Suezkanal auf Grund. Insgesamt sechs Tage Blockade, 400 weitere Schiffe, die für den Transport von verschiedenen Massengütern und Tankern bestimmt sind, mussten ihre Aktivitäten einstellen und es entstand ein Schaden von 400 Milliarden Dollar.
Normalerweise gilt der Suezkanal als das Bindeglied zwischen zwei Kontinenten, das täglich von 50 Schiffen oder 10 Milliarden Dollar an Waren passiert wird, weshalb dieses Ereignis eine Quelle von Verzögerungen und Problemen für die Versorgungskette war.
Erhebliche Verluste für den Welthandel :
Die 6-tägige Blockade verursacht einen Schneeballeffekt in der Versorgungskette, der sich auf die globalen Unternehmen auswirken könnte, die eine Woche oder sogar Monate der Anpassung benötigen werden. Da es sich um ein unerwartetes Ereignis handelte, kam es bei vielen Schiffen zu erheblichen Verspätungen.
Der Einzelhandel musste mit ansehen, wie sich die Regale schnell leerten, ohne die Möglichkeit, die Bestände und das Angebot zu verwalten.
Darüber hinaus besteht ein gewisser Mangel und das Ausmaß der Kosten ist erheblich:
Analyse: Europa zwingt uns zur Abhängigkeit von der asiatischen Großmacht :
Dieses sicherlich kurze Ereignis mit seinen Auswirkungen auf die globale Lieferkette zeigt die Fragilität des Lieferkettenmanagements. Die Globalisierung bindet Länder zusammen und macht sie voneinander abhängig.
Diese unerwartete Blockade öffnet die Augen für die verschiedenen Kontinente. Frankreich ist ebenso wie Europa von der asiatischen Macht und insbesondere von China abhängig:
- 75 % der Container auf der Ever-Given stammen aus China.
Die Ausgaben für China werden immer wichtiger, und in Zukunft würde es darum gehen, diese Ausgaben zu verringern. Dies ist jedoch keine Wahl, der Mangel an nationalen Ressourcen zwingt uns, von anderen abzuhängen.
Die Lieferkette leidet auch unter der hohen Tarifabdeckung. Der Rückgang der Ölnachfrage führt zu höheren Kosten für den Transport. Die Preise für den Containertransport sind in den letzten Jahren erheblich gestiegen. Nach der Einstellung der Aktivitäten, der Verlangsamung der Versorgungskette und der Verpflichtung, den Markt neu zu organisieren, sind die Preise in die Höhe geschnellt, insbesondere die der Rohstoffe, was sich wirklich auf das Angebot und die Tätigkeit der Unternehmen ausgewirkt hat.
Die Preise für Stahl, Kupfer, Zink, Aluminium, Blei und Nickel sind erheblich gestiegen (zwischen + 10 und 20 %). Neben der Preisentwicklung nehmen auch die Lagerbestände und die Vorlaufzeiten zu, was es den Unternehmen erschwert, die Kunden zu beliefern. Der Warentransport wird vor allem durch einen starken Anstieg der Transportkosten erschwert.
Nicht nur bei diesen Materialien sind die Preise stark gestiegen, sondern auch bei Holz. Die Verzögerung in der Produktion, gefolgt von einer großen Gesundheitskrise, führt zu einem Anstieg der Preise für diesen Rohstoff, aber auch und vor allem für die Arbeit. Insbesondere bei den französischen Händlern ist ein Anstieg von 20 bis 80 % zu verzeichnen. Aufgrund dieses Preisanstiegs sind bestimmte Sektoren stark betroffen, wie z.B. das Baugewerbe, das einen Abbau von 2.900 Arbeitsplätzen hinnehmen musste.
Die Globalisierung hat in den letzten Jahren ihre volle Bedeutung erlangt, aber die Transformationen dieses Prozesses haben starke Auswirkungen auf die Lieferkette. Dieses Phänomen hat erhebliche Auswirkungen auf die gesamte Lieferkette:
Die Globalisierung wirkt sich vor allem auf die Lieferkette der Unternehmen aus: Lieferanten werden knapp und unerreichbar, vor allem aber führt dies dazu, dass die Unternehmen weltoffen, aber auch abhängig von allen sind.
Dieses Phänomen der Globalisierung verstärkt sich im Laufe der Jahre durch die zahlreichen wirtschaftlichen Depressionen. Die Preise und Produktionskosten steigen immer weiter, weshalb sich viele Unternehmen dafür entscheiden, ihre Produktion in Niedrigkostengebiete zu verlagern.
Zu der Blockade eines der wichtigsten Kanäle der Welt kommt noch die globale Gesundheitskrise von Covid-19 hinzu. Die Gesundheitskrise breitet sich nun weltweit aus, und das schon seit mehr als einem Jahr, was echte Auswirkungen auf die Lieferkette hat.
Unterbrechung der Lieferkette: Bewusstsein für unsere territoriale Unabhängigkeit.
Die Gesundheitskrise hat die Versorgung der Unternehmen geschwächt. Sie wird langsamer und komplexer, weshalb die Industrie ihre Versorgungskette vervollständigen muss, indem sie sie resilienter macht. Sich den Risiken zu stellen oder auf sie zu reagieren und sich an neue Verbrauchergewohnheiten anzupassen, ist die neue Herausforderung für Unternehmen.
Die gesundheitspolizeilichen Beschränkungen schränkten die Freizügigkeit der Verbraucher ein, wodurch die Preise für Öl und andere Brennstoffe einbrachen. Gleichzeitig sind die Preise bestimmter Produkte, insbesondere von Lebensmitteln, stark gestiegen: Seit Beginn der Gesundheitskrise sind sie um 1,68 % teurer geworden.
Neben dem Preisanstieg bringt der Covid-19 auch Probleme bei der Versorgung und dem Überkonsum von Produkten mit sich, da der Verkauf bestimmter Produkte (Nudeln, Reis, Zucker und Hygiene) am Freitag, den 13. März, um 174% gestiegen ist. 2020, als die erste Einschränkung angekündigt wurde, im Vergleich zum vorherigen Freitag.
Die Versorgung ist weltweit gefährdet. China, das als erstes von Covid-19 betroffen war, aber auch der weltweit größte Lieferant von Fertig- und Halbfertigprodukten, musste schnell seine Grenzen und Fabriken schließen. In diesem Land hat die Krise die Wirtschaft schwer geschädigt. Sein Umsatz ist seit Anfang 2020 um 24,6 % zurückgegangen.
Infolgedessen wurde sich die ganze Welt ihrer Auslandsabhängigkeit bewusst. Frankreich ist von China abhängig. Dieses Land ist der wichtigste Nährboden für die Verbraucher, vor allem in den Bereichen Luxus, Hightech, Automobil und vor allem bei der Lieferung von Masken im Jahr 2020.
Die Lieferkette stößt auch auf Trägheit. Technische (Konservierung, Sicherheit, Schutz) und sanitäre (Hygiene) Kontrollen sind starrer und wichtiger geworden, was für die Unternehmen einen Zeitverlust bedeutet.
Aufgrund mangelnder Perspektive und Erfahrung haben sie Schwierigkeiten, ihre Mitarbeiter mit Telearbeit auszustatten.
Um zu kommunizieren, aber auch um eine wirtschaftliche Tätigkeit aufrechtzuerhalten, wird Digitalisierung unerlässlich. SaaS, PaaS, Desktop und Laptop sind notwendig für die Ausstattung der Mitarbeiter, die gezwungen sind, von zu Hause aus zu arbeiten.
Die Gesundheitskrise bietet der Industrie jedoch ein besseres Management der Bestände und Ströme. So entwickelt sich die DDMRP (Demand Driven Material Requirement Planning) Methode. Diese Methode zielt darauf ab, die Versorgungskette nachfrageorientiert zu verwalten und ermöglicht es, Ströme zu ziehen, um Bestände und Planung besser aufeinander abzustimmen.
Das Angebot ändert sich und der Konsum wird rücksichtsvoller. Die Unternehmen müssen auf ein lokaleres und ökologischeres Bedürfnis reagieren (lokale Märkte, Landwirtschaft, Handwerk).
Seit März 2020 hat die Gesundheitskrise die Unternehmen gezwungen, ihre Verkaufsstellen zu schließen. Verbote und Ausgangssperren zwingen die Franzosen dazu, ihre Konsumgewohnheiten zu ändern:
Für die Unternehmen hat die Schließung von Geschäften ebenfalls Auswirkungen:
Die Rate der Unternehmensinsolvenzen ist im Jahr 2020 um 32 % gestiegen. Viele Unternehmen sind in Konkurs gegangen oder unterliegen starken Einschränkungen.
Es gibt mehrere Probleme, mit denen die Versorgung in Krisenzeiten konfrontiert ist. Ausfall von Lieferanten und Transportsystemen, verlangsamte Produktivität, Bestandsmanagement, eine kleinere Belegschaft oder sogar ein Engpass.
Um jedoch nicht in Konkurs zu gehen, war es notwendig, die Vertriebsmethoden zu überdenken und zu vervielfachen, um den Endkunden zufrieden zu stellen und sich an den neuen Konsum anzupassen.
Die obligatorische Schließung von Geschäften hat eine erzwungene Beschleunigung des Multidistributionssystems ermöglicht, insbesondere in Richtung E-Commerce.
Dies führt zur Entwicklung neuer Berufe, neuer Dienstleistungen und neuer Verbraucher.
Diese Ereignisse sind sicherlich tragisch und kostspielig für die Versorgungskette, aber sie fördern auch die Entwicklung anderer Tätigkeitsbereiche, die allmählich zur treibenden Kraft der großen Versorgungskette werden.
Ein eklatanter Boom der E-Commerce-Kanäle: die Bedeutung der Digitalisierung der Lieferkette.
Nach diesen beiden Ereignissen, die zwar völlig unterschiedlich sind, aber dieselben Auswirkungen haben, hat die Lieferkette eine völlig andere Entwicklung genommen. Die Vertriebskanäle verändern sich, und die Digitalisierung ist für die Lieferkette unerlässlich geworden.
Seit Beginn der Gesundheitskrise haben beispielsweise die Geschäfte in einer Phase der Eindämmung und Entschärfung geschlossen, so dass die Verbraucher immer mehr online einkaufen, Bestellungen und Lieferungen immer häufiger werden.
Das Phänomen der Überbestellung greift dann auf die Unternehmen über:
Für die Unternehmen ist es schwierig, die Nachfrage jedes einzelnen Akteurs und neuen Verbrauchers in der Lieferkette zu bewerten und darauf zu reagieren, da das Auftragsvolumen ständig zunimmt. Dies ist als "Bullwhip-Effekt" bekannt.
Die Lieferkette muss sich weiterentwickeln, weshalb die Unternehmen nach dem Zusammenbruch der Containerschifffahrt, den Preisschwankungen oder der Gesundheitskrise, die ihr Ökosystem beeinträchtigt hat, ihre Praktiken digitalisieren, optimieren und revolutionieren müssen.
Digitalisierung ist in der Wirtschaft unverzichtbar geworden. Die teilweise Schließung von Verkaufsstellen oder die Verzögerung von Lagerbeständen haben die Digitalisierung, aber auch Business Intelligence und Prognoselösungen begünstigt. Diese beiden Prozesse treiben die Entwicklung der Digitalisierung voran und zwingen die Unternehmen dazu, intelligente Geschäftsentscheidungen zu treffen.
Die Zunahme des digitalen Verkehrs führt dazu, dass der Anteil des Online-Verkaufs im Einzelhandel innerhalb eines Jahres von 9,8 % auf 13,4 % gestiegen ist. Der Online-Austausch zwischen Unternehmen und ihren Kunden führt zu einer Zunahme von B to B (mehr Kommunikation, Sicherung der Kontinuität der Produktion) und B to C (Boom auf dem Online-Markt für Fachleute).
Es ist nicht verwunderlich, dass nach der Schließung von Geschäften und der Abneigung der Verbraucher, im Gedränge der Geschäfte einzukaufen, oder den Schwierigkeiten der Unternehmen, ihre Lagerbestände während der Abriegelung in Ägypten aufzufüllen, das Online-Shopping dank der Gesundheitskrise zu einem der wichtigsten Vertriebskanäle geworden ist.
Die Unternehmen sind gezwungen, diese Praxis zu standardisieren, indem sie eine neue Logistik einführen.
Insbesondere seit der Gesundheitskrise haben sich mehrere Digitalisierungsprozesse entwickelt, die für die Händler heute unverzichtbar erscheinen. Hier sind ein paar Beispiele.
Fahren Sie und klicken Sie und sammeln Sie:
Diese Verfahren wurden zum Zeitpunkt der Rücknahme entwickelt, um den Verbrauchern den Gang zum Laden und die Suche nach den Produkten zu ersparen, was ihnen Zeitersparnis und Ruhe garantiert. Zwischen dem 30. März und dem 5. April 2021 stieg die Aktivität der Aktion um 75 %.
Gemeinsames Laufwerk :
Aus Gründen der Effizienz, der Bündelung und der Begrenzung der Kontaktpunkte ist die Lösung shared drive zu einer vollwertigen Lösung geworden. Das gemeinsame Laufwerk ermöglicht es, mehrere Bestellungen bei verschiedenen Marken über die Website zu sammeln und einen einzigen Rabatt für mehrere Bestellungen zu beantragen.
Das Shared Drive ermöglicht es dem Kunden beispielsweise, sich nicht innerhalb eines Einkaufszentrums zu bewegen, sondern sein Produkt unabhängig von der Marke (Kosmetik, Lebensmittel, Heimwerkerbedarf, etc.) direkt in einem Drive zu beziehen. Der Kunde bestellt sein Produkt über die Online-Site jeder Marke, vor Ort oder über einen Kundendienst (CRM), der sich direkt mit dem Einkaufszentrum (Läden, Lager oder dunkle Läden) in Verbindung setzt.
Diese Lösung ermöglicht es, die in jedem Lager von Teams vorbereiteten Bestellungen abzurufen und sie dann bis zur Auslieferung durch den Kunden in einem gemeinsamen Lagerraum zu speichern. Dann kann die Vorbereitung und/oder Verpackung der Kundenbestellung abgeschlossen werden. Der Kunde kommt dann zu dem gemeinsamen Laufwerk, um alle seine Produkte in einem Zug und in aller Sicherheit abzuholen.
Das Ziel der gemeinsamen Fahrt ist es daher, auf jeder Art von Website und Kanälen zu bestellen und dann mehrere Bestellungen, mehrere Marken auf einmal, abzuholen.
Dank des gemeinsamen Antriebs wird das Unternehmen zu einer logistischen Drehscheibe, indem es den zahlreichen Geschäften in den Einkaufszentren eine große Auswahl an Vertriebsmöglichkeiten bietet.
Die Automatisierung und Digitalisierung von Shared Drives ermöglicht es Unternehmen, ihre Kundenkontakt- und Servicepunkte zu erweitern und zu erhöhen.
Darüber hinaus gewährleistet die Implementierung einer Order Management System - OMS und MultiDistribution System - MDS Lösung eine einheitliche Bestandsverwaltung und die Verwaltung mehrerer Lieferkanäle (Delivery, Home Delivery, Urban Hubs, Locker, Click & Collect, Drive, Shared Drive, etc.), die es ermöglicht, den profitablen Kreislauf in Echtzeit zu definieren, um Bestellungen zu erfüllen.
Kontaktloses Bezahlen :
Kontaktloses Bezahlen ist eine Zahlungsmethode.
Die Banken gewähren für diese Zahlungsmethode einen Höchstbetrag von 50 €.
Diese Praxis spart Zeit und beschleunigt den Zahlungsvorgang für den Verbraucher. Dies ermöglicht die Einhaltung der Gesundheitsvorschriften, indem die physische Distanz gefördert und der Kontakt eingeschränkt wird.
Automatisierung ist eine neue Arbeitsteilung zwischen Maschine und Mensch. In vielen großen Unternehmen sind die Prozesse automatisiert.
Da sich die Unternehmen anpassen müssen, mussten sie einerseits ihre Produktionsmethoden ändern und ihre Aktivitäten anpassen, um einen Konkurs zu vermeiden, aber auch, um Gesundheitsmaßnahmen einzuhalten und Präventivmaßnahmen anzuwenden. Hier kommt die Prozessautomatisierung ins Spiel.
Die Automatisierung erfordert eine gewisse Anpassungszeit auf Seiten der Unternehmen und ihrer Mitarbeiter. Sie müssen sich anpassen, indem sie ihre Verfahren digitalisieren, automatisieren und optimieren.
Aufgrund der Automatisierung werden 50 % der Arbeitnehmer, die ihren Arbeitsplatz in den nächsten fünf Jahren behalten werden, eine Umschulung in Bezug auf ihre Haupttätigkeit benötigen.
Mit dem Aufschwung des elektronischen Geschäftsverkehrs ermöglicht die Automatisierung von Unternehmensdienstleistungen die Bearbeitung einer großen Anzahl von Online-Bestellungen und eliminiert gleichzeitig das Risiko von Fehlern.
Darüber hinaus ist die Automatisierung ein vielversprechendes Thema, das die Entwicklung vieler Software und sogar die Innovation neuer Software ermöglicht. Die Unternehmen benötigen daher mehr qualifizierte und spezialisierte Mitarbeiter. Aus diesem Grund werden sie gezwungen sein, ihre Investitionen in Humankapital durch mehr Ausbildung zu erhöhen.
Automatisierung ist eine Lösung, um Kosten wie Betriebs- und Personalkosten im Unternehmen einzudämmen und garantiert einen ununterbrochenen Service.
Angesichts der großen Umwälzungen, Zwänge und Unfälle, die plötzlich und unabhängig vom Glied der Logistikkette auftreten können, ist es für Unternehmen heute unerlässlich, über eine digitale, automatisierte, innovative und Echtzeit-Lösung zu verfügen. . Sie muss über starke End-to-End-Analysefunktionen von Supply 360 verfügen und darüber hinaus Prognosen liefern. Die Konnektivität zu Lieferanten, Kunden und Partnern wird zu einem wichtigen Thema, um die besten Lösungen zu antizipieren und zu ergreifen.
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