Smart Factory: Der Wandel zur intelligenten Fabrik

28. Oktober 2021

Smart factory: transformation towards the intelligent factory

In der Lieferkette drängen die Entwicklung und der Wandel der Werkzeuge die Unternehmen dazu, sich durch Automatisierung und Digitalisierung zu stärken.Heute muss man wissen, wie man das Internet nutzt, um die Daten zu verstehen, die wir daraus erhalten, und sich nicht mehr auf eine minimale Nutzung beschränken.Bisher wurden die Daten lokal gespeichert und analysiert, sobald ein Problem auftrat, aber die Fabriken müssen jetzt vorausschauend und intelligent werden.

Was ist Smart Factory?

 

Smart Manufacturing ist ein Ansatz, der darauf abzielt, technologische Hilfsmittel und vernetzte Maschinen schrittweise in den Produktionsprozess und die übrige Lieferkette zu integrieren. Ziel ist es, die Abläufe zu automatisieren, um die Produktivität und die Gesamtleistung des Unternehmens zu verbessern.

 

Die Fabrik wird intelligent, wenn sie den Prozess der Digitalisierung ihrer Werkzeuge und Betriebsmethoden durchläuft. Die meisten Betriebsabläufe werden heute von Maschinen mit integrierten Sensoren und proaktiver Managementsoftware gesteuert die sich auf den Einsatz von künstlicher Intelligenz, Big Data oder sogar das Internet der Dinge stützen, um Entscheidungen zu treffen, indem sie Probleme vorwegnehmen.

 

Die neuesten Anwendungen der Digitaltechnik in der Produktionssteuerung und Lagerorganisation definieren das Konzept der intelligenten Fabrik.

Was bringt Smart Factory für Ihr Unternehmen ? 

 

Die Smart Factory tendiert zu einem Organisationssystem, das es ihr ermöglicht, agil und flexibel zu sein, um ein der Nachfrage entsprechendes Produktionsniveau vorherzusehen und den Bedürfnissen der Lieferkette zu entsprechen, ohne Fehler zu machen, technische Stillstände von Maschinen zu vermeiden und den Arbeiter so wenig wie möglich zu konsultieren.

 

Die Maschinen der intelligenten Fabrik sind nicht mehr auf einfache und starre Aktionen beschränkt. Jetzt können sie sich in ihre Umgebung integrieren, indem sie vielseitig sind. Cobots oder kollaborative Roboter sind einfacher zu handhaben als herkömmliche Roboter und ersetzen Arbeiter bei gleichförmigen und sich wiederholenden Aufgaben: Herausnehmen und Einsetzen von Paletten in Regale, Bewegen von Waren im Lager, Kommissionieren von Aufträgen usw.  

 

Intelligente Sensoren und Roboter bieten viele Vorteile für den Betrieb der Fabrik. Auftragsanpassungen aufgrund von Lagerbeständen sind schnell, da wir einen vollständigen Überblick über die Daten in Echtzeit haben. Dadurch verkürzen sich die Lieferzeiten für den Kunden, dessen Zufriedenheit größer ist. 

 

Mit der Automatisierung von Lageraufgaben trägt die intelligente Fabrik zur Verbesserung der Gesundheit und Sicherheit der Arbeitnehmer bei, indem sie gefährliche Aufgaben vermeidet. Auch wenn neue Risiken zu berücksichtigen sind, wie z.B. Kollisionen mit Maschinen, werden Arbeitsunfälle und Muskel-Skelett-Erkrankungen reduziert;

 

Die Prozesse werden beschleunigt und optimiert, so dass so wenig Fehler und Wartungseingriffe wie möglich anfallen. So bleibt Zeit, um über Produkte, Kundenbedürfnisse und neue Möglichkeiten nachzudenken. Die intelligente Fabrik ist daher ein echter Zeit- und Organisationssparer.

 

Um diese Ergebnisse zu erzielen, gibt es folgende Hilfsmittel: 

 

  • IIoT (Internet of Industrial Objects): Echtzeitüberwachung von Objekten in der Fabrik dank intelligenter Sensoren, die in der Lieferkette platziert sind und schnelle und relevante Eingriffe ermöglichen,
  • Digitale Zwillinge: Darstellungen von Maschinen und anderen Fabrikobjekten oder sogar Fabrikgebäuden, die Simulationen und Vorhersagen ermöglichen, ohne dass reale Objekte beteiligt sind. So wird keine Zeit verschwendet und es wird vor Fehlern geschützt,
  • Unterstützende Systeme: Sie entlasten die Mitarbeiter, indem sie ihnen Routine- und körperliche Aufgaben abnehmen, so dass sie mehr Zeit für Entscheidungen haben,
  • Die Nutzung von Big Data: Die eingesetzten Dienste und Maschinen erzeugen eine große Menge an Daten, die die Grundlage für die Aufrechterhaltung und Verbesserung des Niveaus der im Unternehmen eingesetzten Technologien bilden.

Schwerpunkt: Datenmanagement in der intelligenten Fabrik 

 

Wie bereits erwähnt, sind Big Data notwendig, um die Produktivität des Unternehmens zu steigern. Daher ist es wichtig, dass solche Daten abgerufen, verarbeitet und analysiert werden, damit sie als Schlüsselelemente bei der Entscheidungsfindung berücksichtigt werden können.

 

Um die Aktivitäten seiner Lieferkette zu überwachen, Fehler zu erkennen und Vorhersagen zu treffen, sind Daten eine wahre Goldmine. Um trotz der großen Menge an Daten relevant zu bleiben, müssen Sie wissen, wie Sie die richtigen Daten sammeln und aufbewahren. Dazu gehören Daten aus Ihrer gesamten Lieferkette (Artikel- und Kundenreferenzen, Informationen über Ihr Logistiknetz usw.), Daten, die Ihnen bereits zur Verfügung stehen, und exogene Daten (unternehmensexterne Daten, die dennoch zu Ihrem Umfeld gehören).

 

Die gesammelten Daten müssen diagnostiziert werden, um mit der Analyse der Lieferkette fortzufahren, indem genaue und möglichst viele Kriterien berücksichtigende KPIs erstellt werden. Diese Daten sind zunehmend relevant und notwendig für die Implementierung neuer Technologien in Ihrem Werk, um es intelligent zu machen.

Der Übergang: Wie Sie Ihre Fabrik intelligent machen

 

  • Lernen Sie, wie Sie Ihre Daten nutzen können. Big Data hat sich als ein mächtiges Werkzeug erwiesen, auf das Sie nicht verzichten können, wenn es darum geht, Ihre Fabrik in eine intelligente Fabrik zu verwandeln. Sammeln, sortieren und analysieren Sie Ihre Daten, um Ihre zukünftigen Aktionen vorherzusagen und zu organisieren.
  • Verbinden Sie Ihre Objekte. Die gesamte Fabrik muss vernetzt sein, jede Maschine und jedes Werkzeug muss Ihnen Informationen in Echtzeit senden, damit Sie diese mit der gesamten Lieferkette austauschen können, ohne Fehler, aber mit Präzision. Dazu bedarf es einer Allianz mit Technologie, neuen Dienstleistungen und Software.
  • Machen Sie Ihre Maschinen selbstständig. Delegieren Sie einige Ihrer Aufgaben an die Maschinen und lassen Sie sie Entscheidungen treffen. Ihre Abläufe ändern sich grundlegend, und Sie haben mehr Zeit für Entscheidungsfindung und strategische Entscheidungen, also für Dinge, die nicht zu den traditionellen oder administrativen Aufgaben gehören.
  • Anpassen der Arbeitsplätze. Da KI, IoT und andere Technologien für neue Aufgaben verantwortlich sind, sollten Sie jeden Arbeitsplatz mit neuen Fähigkeiten und Verantwortlichkeiten überarbeiten.
  • Schützen Sie Ihre Umgebung. Mehr Technologie und Verbindungen zwischen Ihren Geräten und Maschinen in der Fabrik bedeuten ein höheres Risiko von Angriffen, die gefährlich und weitreichend sind. Maschinen, Software und ausgelagerte Prozesse - alles, was miteinander verbunden ist, kann angegriffen werden. Es ist daher notwendig, eine Verstärkung der Sicherheitsmechanismen im Hinblick auf den intelligenten Übergang Ihrer Fabrik in Betracht zu ziehen.
     
    Als Ergebnis dieses Übergangs wird erwartet, dass die Fabrik sich mit einer breiten Palette von Industrie 4.0-Technologien ausstattet und die neuen Themen der intelligenten Fertigung erfolgreich angeht, um die Produktivität und Leistung zu steigern.
     
    Nach einem Bericht des Capgemini Research Institute haben 45 % der Unternehmen bereits Projekte zur intelligenten Fertigung laufen. Dies ist ein wachsender Trend, der sich durch den leichten Zugang zu bestimmten Werkzeugen und Software erklärt, die eine Prozessautomatisierung ermöglichen.
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    Um wettbewerbsfähig zu bleiben, müssen die Unternehmen unbedingt mit dem Übergang beginnen, wenn er nicht bereits begonnen hat, denn die intelligente Fabrik ist jetzt ein integraler Bestandteil der Strategie aller Unternehmen.
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Smart factory : transformation towards the intelligent factory

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