Intelligente Automatisierung: Hebel für Agilität in der Supply Chain

Intelligente Automatisierung: ein Hebel für mehr Agilität in der Lieferkette

28. November 2025

Automatisation

Angesichts zunehmender Unsicherheiten – schwankende Nachfrage, geopolitische Spannungen, regulatorische Auflagen – muss die Lieferkette ihre Flexibilität stärken.

Intelligente Automatisierung in Kombination mit schnell einsetzbaren und zugänglichen Tools (No-Code, KI) ist heute ein strategischer Vorteil.

Intelligente Automatisierung: ein Hebel für mehr Agilität in der Lieferkette

Angesichts zunehmender Unsicherheiten – volatile Nachfrage, geopolitische Spannungen, regulatorische Auflagen – muss die Lieferkette ihre Agilität stärken.

Die intelligente Automatisierung in Kombination mit schnell einsetzbaren und zugänglichen Tools (No-Code, KI) ist heute ein strategischer Vorteil für:

  • die Optimierung der Logistikabläufe,
  • die Verbesserung der Rückverfolgbarkeit
  • und die Stärkung der betrieblichen Widerstandsfähigkeit.

1. Automatisierung der Abläufe: Weg von den Silos

Heute geben nur 23 % der Supply-Chain-Verantwortlichen an, mehr als die Hälfte ihrer Prozesse automatisiert zu haben (Gartner, 2024).

👉 Die Automatisierung bleibt oft isoliert:

  • beschränkt auf das Lager,
  • angewendet auf bestimmte spezifische Aufgaben,
  • ohne globale Koordination.

Ergebnisse:

  • Entscheidungen werden mit nur teilweiser Transparenz getroffen,
  • die Rückverfolgbarkeit ist unvollständig,
  • die Anpassungsfähigkeit an Unwägbarkeiten ist gering.

🎯 Strategisches Ziel: Übergang von einer punktuellen Automatisierung zu einer übergreifenden Automatisierung, die mit dem gesamten Supply-Chain-Workflow verbunden ist.

2. Bestandsanalyse: ein konkreter und schneller Hebel

Eines der ersten umsetzbaren Projekte ist die intelligente Bestandsanalyse.

Dank schlüsselfertiger Lösungen erhalten Unternehmen innerhalb weniger Tage einen klaren Überblick über ihre Bestände und können:

  • Überbestände identifizieren,
  • Lieferengpässe vermeiden,
  • Nachschubschwellen anpassen.

Messbare Vorteile:

  • –30 % weniger ruhende Bestände,
  • +25 % höhere Produktverfügbarkeit,
  • bessere Zuweisung von Cashflow und Ressourcen.

👉 Ein pragmatischer Ansatz zur Digitalisierung der Lieferkette.

3. No-Code und KI: Automatisierung ohne Komplexität

Moderne Plattformen kombinieren No-Code und künstliche Intelligenz:

  • No-Code ermöglicht es Fachteams, individuelle Workflows zu erstellen, ohne eine einzige Zeile Code schreiben zu müssen.
  • KI optimiert Prognosen, passt Lagerbestände an, sorgt für reibungslose Transporte und löst bei Abweichungen Warnmeldungen aus.

Konkretes Beispiel: Bei Lieferverzögerungen kann das System automatisch Ressourcen neu zuweisen und Kunden in Echtzeit benachrichtigen, wodurch die Reaktionsfähigkeit und die Kundenzufriedenheit verbessert werden.

4. Eine einheitliche Plattform zum Steuern, Verfolgen und Vorausplanen

Effiziente Automatisierung bedeutet auch, Datenströme und Daten zu zentralisieren.

Einheitliche Plattformen verbinden ERP, WMS, TMS und Transporttools und erleichtern so die interne und externe Zusammenarbeit.

👉 Wichtigste Vorteile:

  • Durchgängige Rückverfolgbarkeit,
  • reibungslose Koordination zwischen den Akteuren,
  • Steuerung in Echtzeit mit umsetzbaren Indikatoren.

Intelligente Automatisierung ist keine Option mehr, sondern ein strategisches Instrument zum Aufbau einer Lieferkette, die

  • agil ist, sich an Unwägbarkeiten anpassen kann,
  • nachhaltig ist, Ressourcen und Energie optimiert und
  • skalierbar ist, sodass sie Wachstum ohne zusätzliche Komplexität begleitet.

Dank No-Code-Lösungen und KI beschleunigen Unternehmen ihre Transformation und vereinfachen gleichzeitig ihre Abläufe.

FAQ – Intelligente Automatisierung und Lieferkette

F: Was sind die konkreten Vorteile der intelligenten Automatisierung in der Lieferkette?

A: Reduzierung von Lagerbeständen, bessere Produktverfügbarkeit, Rückverfolgbarkeit in Echtzeit und erhöhte Reaktionsfähigkeit bei Unwägbarkeiten.

F: Was sind die Unterschiede zwischen klassischer Automatisierung und intelligenter Automatisierung?

A: Intelligente Automatisierung kombiniert No-Code und KI für adaptive, vorausschauende und vernetzte Workflows, die über einfache, sich wiederholende Aufgaben hinausgehen.

F: Ist intelligente Automatisierung nur für große Unternehmen geeignet?

A: Nein. Dank No-Code-Lösungen können auch KMU und mittelständische Unternehmen schnell und ohne umfangreiche technische Kenntnisse automatisieren.

F: Wie startet man ein intelligentes Automatisierungsprojekt?

A: Mit einer schnellen Diagnose der Bestände und Abläufe, gefolgt von einer schrittweisen Einführung in den kritischsten Prozessen.

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